2020
Tina und ich steuerten mit unserem Van Italien an. Das ganze haben wir in VLOGs zusammengefasst. Hier geht's zu den VLOGs |
Wir fuhren dann mit dem Boot nach Burano, eine keine Insel im Osten von Venedig. IST das schön dort. Klein, fein, günstig. Restaurants öffnen, wie üblich in Italien, erst gegen 20 Uhr. Der pfiffige Tourist (ich) gönnt sich also bereits 17 Uhr den abendlichen Snack.
Logo, überall, gerade während der Saison, trifft man hauptsächlich auf Touristen. Da wir jedoch selbst welche sind und die Stadt nur an einem Wochenende konsumierten: kein Problem, Brudi! |
Spontan entschieden wir uns für einen Tagesausflug in die (das?) Cinque Terre - einer malerischen Region nördlich der Toskana. Dort kann mit einem Zug fünf kleine Hafenörtchen besuchen. Auch hier wieder: der einzige ist man dort sicherlich nicht. Sehenswert ist aber alles allemal.
Eis hamm'se auch! Und mal ehrlich - irgendwo in Italien in einem kleinen Café in einer malerischen Hafenstadt einen Cappu trinken - kann man schon machen. Auf dem Weg dorthin kann man "La Spezia", dem größten Ort der Region, überspringen. Laut und eher eine Umschlagsstadt (Hafen!). Und ein Gehupe! Toskana: weitermachen! Bleib so. Gefällt mir. |
2018
Ja Leckomio! Normalerweise übersteigen die Temperaturen in Rom im Januar nicht die 10 Grad. Caro und ich erlebten jedoch eine Art Mini-Sommer und konnten im Januar in Rom mit T-Shirt herumlaufen. In mitten von Rom steht das "Forum Romanum" Und mit stehen meine ich "das ist da so". Man kann nur erahnen, wie prunkvoll und pompös diese Stätte gewesen sein muss. Man wandelt mal hier, mal da und merkt gar nicht, dass man in mitten einer hupenden europäischen Metropole ist. Ansonsten gilt für Rom das gleiche, wie für ganz Italien: Gönnen! Die kleinen Restaurants glänzen mit lokalen Zutaten und einfachen Gerichten. Petersdom & Vatikan lohnen auch - man sollte direkt am Morgen kommen, sonst sind die Ansteh-Schlangen unerträglich. |